• Muskelkater: Kaltes Wasser hilft

    Gleich nach dem Sport ins kalte Wasser, das scheint tatsächlich den drohenden Muskelkater etwas abzumildern. Eine schnellere Erholung der Muskeln lässt sich damit aber nicht erreichen.

    Von Thomas Müller

    Inzwischen gibt es viele Patentrezepte, um Muskelkater vorzubeugen, sie reichen von Dehnübungen, Massage, prophylaktischer Einnahme anti entzündlicher Schmerzmittel über Kompressionsverbände bis hin zur Hydrotherapie.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/

  • Bittergurken und Blutzucker: Widersprüchliche Studiendaten

    Kollegen fragen im Forum:

    Bittergurken sollen den Blutzucker senken und das Gewicht reduzieren. Ein Mythos oder gibt es Studien dazu?

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Asiatische Küche: Bandnudeln auf chinesische Art

    Bandnudeln nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. Zwiebel abziehen und würfeln, in Sesamöl andünsten. Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen, in Streifen schneiden, zu den Zwiebeln geben und anbraten.

  • Wenn der Schnupfen umzieht

    Verschleimung wirksam bekämpfen

    (djd/pt). Die Nase ist verstopft, der Geruchssinn beeinträchtigt. Zudem fühlt sich der ganze Kopf an wie in Watte gepackt, und beim Vornüberbeugen drückt es im Bereich der Wangen und der Stirn. Was als harmloser Schnupfen begann, hat sich zu einer Nasennebenhöhlenentzündung, einer sogenannten Sinusitis, entwickelt. Der entzündliche Schleim ist, etwa durch druckvolles Naseputzen, in die Nebenhöhlen gepresst worden und die Krankheitserreger konnten sich ausbreiten. Doch die Erkältungsviren haben ihre Reise oft noch nicht beendet, denn über die Rachenschleimhaut gelangen sie nicht selten in die Bronchien.

  • Multiple Sklerose: Welche Vor- oder Nachteile hat Fingolimod?

    Linagliptin (Handelsname Trajenta) ist seit Mitte 2011 für Erwachsene mit Typ-2-Diabetes mellitus zugelassen, bei denen Ernährungsumstellung und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken.

    www.gesundheitsinformation.de/index.805.de.html

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.02.2012

    "Männer in Bewegung!"

    Neue Broschüre und neues Portal zur Männergesundheit

    Männer haben heute bei Geburt eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77,5 Jahren, das sind gut 5 Jahre weniger als Frauen. Dieser Unterschied ist auch durch ihr Verhalten bedingt: Männer gehen beruflich wie privat größere Risiken ein als Frauen, suchen mit Krankheitssymptomen oft zu spät einen Arzt auf und nehmen Angebote der primären Prävention und Krebsfrüherkennungsuntersuchungen seltener in Anspruch als Frauen. Männer bewegen sich auch zu wenig. Laut einer Umfrage des Robert Koch-Instituts folgen nur knapp ein Viertel (23 %) der Männer in Deutschland der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und sind fünfmal in der Woche 30 Minuten sportlich aktiv. Zur Förderung der Gesundheit bei Männern stellt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) die Broschüre "Männer in Bewegung! Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Männern" und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das
    Informationsportal http://www.maennergesundheitsportal.de vor.

  • Guter Rat rund um die Pflege

    Stützpunkte bieten Betroffenen und ihren Angehörigen Hilfe aus einer Hand

    (djd/pt). Immer mehr Bundesbürger machen sich Gedanken, wie sie sich ihre eigene Pflege oder die Pflege ihrer Eltern im Falle eines Falles vorstellen. TNS Emnid wollte im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen wissen, wie die Deutschen - aus allen Altersgruppen - im Fall der Pflegebedürftigkeit am liebsten versorgt würden. Das eindeutige Ergebnis: 72 Prozent möchten am liebsten zu Hause vom Partner oder von Familienangehörigen gepflegt werden, nur 17 Prozent bevorzugen das Heim mit seinen Fachkräften.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 14.02.2012

    Alaaf und Helau!

    Auch zur Narrenzeit gilt: Alkohol? Kenn dein Limit.

    Um die Karnevals- und Faschingstage mit Spaß und guter Laune genießen zu können, empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den Karnevalisten - vor allem den jüngeren - verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen. Die meisten jungen Menschen sind der Meinung, mit Alkohol mehr Spaß haben zu können. Die Realität ist oft eine andere. "Alkohol fördert die Selbstüberschätzung und beeinträchtigt schnell die Wahrnehmung. Schon ab 0,3 Promille im Blut lassen das Urteilsvermögen und die Kritikfä-higkeit nach und die Risikobereitschaft steigt", erklärt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott.

  • Diabetesprävention: Beratung zur Ernährung lohnt sich

    ATHEN (eb). Schon ein kleiner Ernährungs-Switch hilft bei der Diabetesprävention, berichten griechische Forscher (Diabetes Res Clin Pract 2011; online 26. September).

  • Begünstigt Schlafmangel Diabetes?

    SAPPORO (rb). Eine Schlafdauer von fünf Stunden oder weniger lässt laut den Ergebnissen einer japanischen Studie das Diabetesrisiko der Betroffenen um den Faktor 5,4 steigen - verglichen mit Personen, die länger als sieben Stunden schlafen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

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