• Wenig Schlaf ist gut für Herz und Hirn

    Wenig Schlaf ist ungesund - so lautet ein weit verbreitetes Klischee. Das stimmt allerdings nicht generell. Oft ist das Gegenteil der Fall: Wer mit weniger Schlaf auskommt, hat seltener Probleme mit Herz und Hirn.

    Von Thomas Müller

    Fast jeder hat schon von Statistiken und Untersuchungen gehört, die nahelegen, dass wenig Schlaf das Risiko für Herzkreislaufleiden und psychische Störungen erhöht, was impliziert, dass wenig Schlaf sehr ungesund ist.

  • GOÄ alt und GOÄ neu: Mangelhaft!

    Für die Versorgung/Behandlung/Betreuung der Bürger/Versicherten/Patienten
    sowie für die der Leistung entsprechende Leistungsvergütung für die
    Krankenkassenpflichtversicherten betreuenden Mediziner ist die GOÄ, alt oder
    neu, dazu angetan die Qualität im Gesundheitswesen zu gefährden.

  • Big Data-Strategie gegen Diabetes

    Schon seit 2003 zählt der Kampf gegen Diabetes zu den Nationalen Gesundheitszielen. Auch die große Koalition hat sich diesen Kampf auf die Fahnen geschrieben. Inzwischen hat sie von den ganz großen Plänen Abstand genommen. Zunächst soll eine echte Datengrundlage geschaffen werden.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Rund 4,6 Millionen Menschen unter 80 Jahren in Deutschland haben es schwarz auf weiß

  • Oster-Rezepte: Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade

    Quark mit dem Frischkäse cremig rühren. Die Schalotte schälen und ganz fein hacken. Kresse fein wiegen. Etwas Eigelb zum Dekorieren zurücklegen. Das restliche Eigelb, Schalotte und die Kresse unter die Käsecreme heben. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Masse in die Eierschalen spritzen. Das Radieschen fein stifteln. Je zwei Eier mit Radieschenstiften bzw. gehacktem Eigelb bestreuen

  • Ostern – voll belämmert

    Zu Ostern gibt es traditionell nicht nur bunte Eier, sondern auch ein leckeres Lamm-Gericht. Doch warum gibt es bei uns eigentlich das Osterlamm? Diese Tradition ist eine Mischung heidnischer und christlicher Bräuche. Schon frühe Nomadenvölker opferten ihren Göttern Lämmer als Zeichen der Hochachtung. Ebenso verfuhren die Griechen, Römer und unsere germanischen Vorfahren. Seit jeher galt das Lamm wegen seines weißen Fells und seiner Sanftheit als Zeichen der Unschuld und der Reinheit.

  • Vegetarisch leichter zur Traumfigur

    Wer abnehmen möchte, sollte sich vegetarisch ernähren - oder noch besser: vegan. Das zeigt ein chinesischer Diät-Vergleich.

    Von Dagmar Kraus

    KAOHSIUNG CITY. Einer vegetarischen Ernährung werden viele positive Effekte auf die Gesundheit nachgesagt.

  • Schluss mit Erkältung

    Erkältungen kommen grundsätzlich zum ungünstigsten Zeitpunkt. Im wichtigen Meeting läuft die Nase und kurz vor einem dringenden Termin hustet man sich die Lunge aus dem Leib. Jetzt heißt die Devise: Handeln – Viele der angebotenen „Wundermittel“ zur Blitzkurierung von Erkältungen überdecken zwar die lästigen Symptome, unterstützen jedoch kaum die Heilung. Zudem belasten Sie die Leber und das Herz-Kreislauf-System. Sie sollten nur in Notfällen angewandt werden.

  • Stillen beugt Typ-2-Diabetes vor

    Mütter mit Gestationsdiabetes haben nach der Geburt ein hohes Risiko für Typ-2-Diabetes. Mindern lässt sich die Gefahr, wenn sie stillen - je länger, umso besser.

    OAKLAND. Mütter mit Gestationsdiabetes haben nach der Geburt ein hohes Risiko für Typ-2-Diabetes. So hatten in einer deutschen Studie acht Jahre nach der Geburt 53 Prozent der Frauen mit einem ehemaligen Gestationsdiabetes einen manifesten Diabetes bekommen.

  • Rezepte mit Fisch: Gebratene Dorade auf Ratatouille mit Ofenkartoffeln

    Mediterrane Fischgerichte sind gut bei Herz-Kreislauferkrankungen

    2014 waren Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland mit über 38,9 % aller Verstorbenen die Todesursache Nummer 1. Meist liegt den Erkrankungen eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu Grunde, die zu Herzinfarkten und Hirnschlägen führt. Ursachen für die Entstehung von Arteriosklerose gibt es viele: erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte durch eine falsche, insbesondere zu fettreiche Ernährung mit vielen tierischen Lebensmitteln, Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Stress. Auch Alter, Geschlecht und genetische Faktoren spielen eine Rolle.

  • Terminvergabestellen = bürokratischer Irrsinn!

    Nach Beurteilung unseres Vorstandes und unserer Beiräte sowie Experten
    ist die nun gültige Regelung zur Terminvergabe bei Fachärzten ausschließlich
    ein Scheinmarketing oder Aktionismus der Krankenbetreuungspolitik
    für die Krankenkassenpflichtversicherten in enger Zusammenarbeit mit den
    gesetzlichen Krankenkassen.

    Der Medienhype der letzten Tage zu dieser Thematik ist ein Spiegelbild der
    staatlich gelenkten Verdummung der gesamten Bevölkerung.

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